Cloud Repatriation bei Enterprises, Daily Alternativen, Datacenter im Weltraum, Contabo Ausfälle, Elasticsearch wieder Open Source und mehr – allesnurgecloud #156

Willkommen zu allesnurgecloud.com – Ausgabe #156

Der Urlaub ist schon wieder vorbei und der Sommer neigt sich dem Ende zu. Hast du dich gut erholt?
Ich auf jeden Fall, wir waren in Italien und es war nicht nur sehr warm sondern auch erholsam.

Happy Bootstrapping Podcast

Im Podcast habe ich in der letzten Zeit 2 Folgen veröffentlicht:

  1. Folge 85 mit Arvid Kahl ist das großes Update mit Arvid – wir hatten in Folge 9 schon über seine Content Produktionen gesprochen. In der aktuellen Folge geht es um alles, was bei ihm in der Zwischenzeit passiert ist. Er entwickelt aktuell mit Podscan.fm eine Podcast Analyse Plattform, welche pro Tag 30.000 Podcasts transkribiert – alles auf GPUs in der Hetzner Cloud.
  2. In der Folge 86 von dieser Woche hab ich mit Felix Harz über die Fullservice Immobilien Plattform viivi24.de gesprochen. Auf Viivi24.de kannst du provisionsfrei (für den Käufer) Immobilien erwerben – der Verkäufer bezahlt eine Fix-Gebühr für Fotos, 3D Rundgang, Support bei der Bewertung und vieles mehr – komplett bootstrapped.

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Wollen 83 % der Enterprises zurück in die private Cloud?

Laut der Barclays CIO Umfrage aus dem April 2024 wollen 2024 83 % der befragten Enterprises eine „Cloud Repatriation“, also einen Umzug aus der Public Cloud in eine private Cloud, durchführen.

Die Umfrage selbst ist aus dem April, wurde mir nun in die Timeline gespült, da niemand geringeres als Michael Dell die 83 % Slide auf Twitter geteilt hatte. Die Umfrage selbst habe ich bei der Recherche nicht gefunden, aber Michael Dell hatte bereits im April die Charts mit der Historie zur Frage geteilt – einen „Cloud Exit“ wollen demnach so viele Unternehmen machen, wie noch nie zuvor. Das entsprechende Bild mit den Zahlen findest du auch im Titel des Artikels – während der Pandemie waren die Zahlen noch gleich auf bzw. die Mehrzahl der Befragten verneinten damals noch einen Plan zur „Cloud Repatriation“.

Nun muss man zur Einordnung natürlich sagen, dass Barclays im Bankensegment unterwegs ist, dort die Beweggründe vielleicht anders aussehen, als in anderen Geschäftsfeldern. Ebenfalls hinzufügen muss ich, dass Michael Dell die Fotos auf einer VMware/Broadcom Konferenz geschossen und ins Netz gestellt hat – VMWare/Broadcom dürften ein starkes Interesse an der „Cloud Repatriation“ Bewegung haben.
Die Konferenz war übrigens die VMware Explore 2024 in Las Vegas und Hock TAN, CEO von Broadcom unterlegte die Slide mit den Worten:

the future of enterprise is private – private cloud, private AI, fueled by your own private data

Die Zahlen allein können natürlich schon wahr sein – was genau wird aber umgezogen? Eine Applikation? Zwei? Zehn? Vermutlich wird keiner hergehen und sämtliche bestehenden Cloud Workloads wieder in ein eigenes Datacenter umziehen. Vermutlich geht es um elementare und wichtige Systeme, oder im Falle von Banken – eben Daten, die man nicht sharen möchte – darüber hatte ich in Episode #150 zum Umzug der Schweizer Raiffeisen Bank schon entsprechend spekuliert.

Nach weiterer Recherche landete ich im Blog des VMware Solution Architects Michael Rebmann. Dieser hat ein paar mehr Slides zum Vortrag oder aus der Umfrage. Beispielsweise möchten die Befragten vor allem folgende Workload umziehen:

  • Storage – aus Kostengründen und um den Vendor lock-in zu minimieren
  • Datenbanken – Kostengründe, Security und mehr Flexibilität
  • PCs/VDI Infrastruktur – mehr Flexibilität und geringere Kosten
  • Firewall Appliances – aus Security Gründen

Die Grafik zu den umzuziehenden Workloads findest du hier.

Spannend wird es dann später im Artikel – nämlich bei den zu erwartenden Kosten in der Cloud für existierende Workload und die geplanten Kosten für Umzüge in die Cloud – hier gibt es nur eine Richtung – nach oben:


Es gibt also weiterhin Workload, die in die Cloud verlagert wird – aber auch andersrum.

From Cloud-First to Cloud-Smart to Repatriation


Alternativen zum Daily standup

Und auch in dieser Woche verweise ich auf den tollen Newsletter „Remotely interesting“ von Marissa Goldberg – in dieser Woche beantwortet sie eine Leserfrage zu Alternativen zu einem traditionellen „Daily Standup“. Das Unternehmen der Einsendung hat auf „Full Remote“ geswitched und fragt sich nun, was man ändern könnte.

Marissa stellt gleich mal klar, dass laut ihrer Meinung „Daily Standups“ mit einem Update zum Status, möglichen Blockern und ein wenig Socializing nicht in einen 15 Minuten Slot passen. 15 Minuten, so war das „Daily“ ja mal definiert oder?
Sie beschreibt in einem anderen Blog Eintrag, warum das nicht funktionieren kann.

In einem Beispiel erklärt sie, was sie normalerweise macht, wenn sie als Interims-COO an Bord geholt wird – sie erstellt einen Kanal namens „my-week“ im Messaging Tool des Unternehmens. In dem Kanal schreiben alle Mitarbeitenden, was sie in der letzten Woche erledigt haben und was sie diese Woche vor haben. Bei den Items von letzter Woche wird hinzugefügt, was nicht geklappt hat und warum.

In der Praxis sieht das dann so einfach aus:


Laut Marissa erhöht das nicht nur die Transparenz, sondern auch die Accountability der Teammitglieder. Außerdem hilft es allen, Erfolge auch niederzuschreiben. Als „Nebenprodukt“ kann man über das Jahr verteilt schön sehen, wer welche Ergebnisse produziert hat.
Ihr wichtigster Tipp sei, wirklich mit einer solch einfachen Methode zu starten – die man dann für sich entsprechend anpassen kann.

In meiner Zeit bei web.de (Oha das war vor 20 Jahren) hatten dir damals auch ein „Daily“, dieses wurde aber geschrieben und in „Ergebnisse“, „Erkenntnisse“ und „Probleme“ eingeteilt. Man sollte sich dabei kurz fassen und das in 5 oder maximal 10 Minuten erstellen. Der Vorgesetzte hat diese dann zu einem „Team Daily“ zusammengefasst. Die Dailys der Kollegen, dem eigenen oder anderen Fachteams konnte man dann einfach Abonnieren. Auch wenn solche Methoden teilweise auch nerven – das Ganze hat für die Transparenz, die Sichtbarkeit und dem Themenfokus enorm geholfen und zudem bei der ständigen Selbstreflektion unterstützt.

What’s a great alternative to the daily standup?


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Checkly sucht Engineers – Full Remote!

In der letzten Ausgabe hatte ich bereits über die 20 Millionen Finanzierungsrunde von Checkly berichtet.

Das Team von Checkly sucht nun folgende neue Kolleg:innen zur Unterstützung:

Bei Checkly arbeitest du remote-first, flexibel und asynchron – Meetings werden so gut es geht vermieden. Mit der Kultur ist Checkly sehr transparent – viele Infos dazu findest du auf dieser Notion Page. Passend dazu ist das „Employee Handbook“ für alle verfügbar – inklusive Informationen zur Bezahlung der Mitarbeitenden.

Falls du Checkly nicht kennst – Checkly bietet eine synthetische Monitoring Lösung an, die eure APIs und Applikationen von der ganzen Welt aus überwacht. Das besondere? Checkly ist Code-first und bietet wirkliches „Monitoring as Code“ über einen eigenen Terraform Provider, eine Pulumi Integration und die hauseigene CLI an.

Join the Checkly Team


Contabo: Ausfälle und Probleme im Datacenter

Der Hosting Anbieter Contabo aus München hat in letzter Zeit massiv Probleme im Datacenter in Nürnberg, und die Kundenbeschwerden häufen sich.
Am Montag, 2.9.2024 gab es den ersten Eintrag auf der StatusPage von Contabo, die Probleme sollen aber teilweise schon seit Freitag bestehen. Montag abends konnte man noch teilweise Entwarnung geben, in der Nacht zum 3.9. scheint die Situation dann wieder eskaliert zu sein, denn eine Vielzahl der Hosts sei down:

Unfortunately, many of the hosts are down at the moment. Our technicians are continuing to work on resolving the issue permanently, but no ETA can be provided at this hour.

Laut dem ersten Eintrag vom Montag gibt es ein „unexpected cooling issue at our Nuremberg Data Center“ – für die Engineers dort ist das sicherlich kein Spaß. Einen Wiederanlauf für eine größere Anzahl an Maschinen zu machen, kann eine große Herausforderung sein.
Contabo hat nach eigenen Angaben mittlerweile über 400.000 Server in 12 verschiedenen Rechenzentren in Betrieb.
Laut „Data Center Map“ betreibt Contabo ein DC in München und eines in Nürnberg. Ein neues DC wird gerade in Lauterbourg an der Grenze zu Frankreich gebaut.

Im Jahr 2006 war ich am Rande an einer solchen Störung in einem Karlsruher RC beteiligt – wir mussten damals eine Notfallabschaltung aller Server durchführen – natürlich ist das Ganze am Freitag, den 13. Mai passiert, da solche Dinge immer Freitags passieren – wie scheinbar nun auch bei Contabo. Details zum Vorfall von damals kannst du im Blog bei Kris nachlesen.

Bist du vom Ausfall bei Contabo betroffen gewesen?
Falls ja, wie lief die Kommunikation zu den Kunden ab?

Contabo erleidet anhaltende Ausfälle durch Kühlungsprobleme


Lumen Orbit: Datacenter im Weltraum

Das Y Combinator Startup „Lumen Orbit“ möchte in Zukunft Datacenter im Weltraum betreiben. Man könne dort 24×7 von der Solarenergie profitieren und die Rechenzentren „passiv“ über die kalte Luft aus dem Weltraum kühlen. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es im Weltall -270° Grad kalt, man kann die Kälte mit einem kleinen Radiator dann ins innere des Datacenter bringen.

Der ganze AI Hype benötigt natürlich enorme Mengen an Energie, produziert Wärme und ist daher auf vernünftige Kühlung angewiesen. Im Mai 2025 will man das Konzept mit einem Satelliten testen und dann in 2026 mit einem Micro Datacenter starten.

Details zur Funktionsweise, Skalierung und den Use-Cases kannst du in diesem White Paper nachlesen. Im White Paper findet sich dann auch eine Berechnung mit einem Vergleich für den Betrieb eines 40 MW Clusters auf der Erde vs. im Weltall. Innerhalb von 10 Jahren könne man durch die viel geringeren Betriebskosten im Weltall eine Menge Geld sparen – das 40 MW Cluster im Weltall kostet über 10 Jahre $8,2 Millionen Dollar, auf der Erde dann schon $167 Millionen Dollar.

Auf Twitter gibt es hier und da natürlich Kritik, vor allem am „Schön-Rechnen“ des Cases. Die Website ist jedenfalls recht schick und in diesem kurzen YouTube Video kannst du sehen, wie das ganze aussehen könnte.

Was hältst du davon?

Lumen Orbit 🚀 Data Centers in Space


Linux auf dem Desktop mit Rekord Marketshare

Laut einem aktuellen Report erreicht Linux im Juli 2024 stolze 4,45 % Market Share auf dem Desktop – neuer Rekord. Wird 2024 oder 2025 nun endlich zum seit Dekaden erwarteten Jahr des „Linux on Desktops?“.

Im Juli 2023 kam Linux noch auf knapp über 3 % – nun ein Jahr später fast 1,5 % mehr Marktanteil, nicht schlecht, oder?
Linux könnte laut den Berechnungen noch in diesem Jahr auf 5 % ansteigen.

Prominente Fürsprecher gibt es immer mehr – wie beispielsweise David Heinemeier-Hansson (DHH) von Basecamp, der dem Thema „Why don’t more people use Linux?“ in dieser Woche wieder einen Blog-Artikel gewidment hat.
DHH vergleicht uns Engineers mit Feuerwehrleuten, und dass wir es gewohnt sind, Probleme zu lösen und dass uns dies ja sogar Spaß mache – da hat er nicht unrecht, würde ich sagen. Er schließt seinen Artikel damit, dass wir in der Regel komplexere Probleme lösen:

Besides, if you’re able to figure out how to setup a modern build pipeline for JavaScript or even correctly configure IAM for AWS, you already have all the stamina you need for the Linux journey. Think about giving it another try. Not because it is easy, but because it is worth it.

Natürlich steckt da mehr dahinter, hat DHH mit Basecamp nicht die „opinionated“ Developer Linux Suite „Omakub“ an den Start gebracht, welche auf Ubuntu 24.04 LTS basiert.

Falls dich noch die weiteren Zahlen zu den Desktop Betriebssystemen interessieren:

  • Windows bleibt mit 72 % der Platzhirsch
  • macOS ist stabil bei knapp 15 %
  • Chrome OS kommt auf knapp 1.41%

Hast du Linux auf dem Desktop am Start? Falls ja, welche Distribution?

Linux Market Share Reaches New Peak: July 2024 Report


AWS: Cloudfront WAF und 9.000$ Rechnung

In diesem Reddit Thread gibt es mal wieder eine kleine AWS Billing Horror Story. Ein User hat eine statische Website auf S3 gehosted und via Cloudfront exportiert. In der Cloudfront WAF sind die Default Regeln aktiviert und fertig.

Das hat dann zu einer kleinen Rechnungsexplosion geführt, da es laut Angabe 200 Millionen Requests pro Stunde gegeben haben soll (im ersten Kommentar steht pro Sekunde, aber gut, das wäre verdammt viel und sehr viel teurer). Jedenfalls hat der Spaß für den Tag 9000$ gekostet, da der User keine Billing Alerts hinterlegt hatte.

Was dann, frag ich mich? Website abschalten, weil zu viel Traffic?

In dieser Antwort gibt es diverse Tipps, die vielleicht geholfen hätten – beispielsweise die Verwendung der Standard Block Regel für IPs mit niedriger Reputation. Eigentlich bucht man ja aber Cloud, damit man sich um sowas nicht kümmern muss, oder?
Und ja, auch ein vernünftiges Rate Limit hätte geholfen – auch da würde man meinen, dass eine AWS Cloud sowas automatisch macht und den Service im Preis inkludiert.

Übrigens weiß der AWS Kunde nicht mal, welche Requests das waren und woher sie kamen, da er kein Cloudwatch Logging aktiviert hatte – klar, das hätte vermutlich nochmals 9000$ gekostet 😉

Cloudfront WAF bypass resulted in a 9k bill


Elaticsearch ist wieder Open Source

Im Januar 2021 kündigte Elasticsearch Gründer Shay Bannon die Einstellung der Apache 2.0 License von Elasticsearch & Kibana an – nun macht man die Rolle rückwärts. Ursprünglich durch einen Disput mit AWS ausgelöst, welcher 2022 bei Seite gelegt wurde – ist man heute wieder gut Freund mit AWS und dort sogar „AWS partner of the year“.

In den nächsten Wochen sollen alle Elasticsearch Komponenten dann neben der eigenen ELv2 und SSPL auch mit der AGPL Lizenz veröffentlicht werden:

We chose AGPL, vs another license, because we hope our work with OSI will help to have more options in the Open Source licensing world. And it seems like another OSI approved license will rhyme with SSPL and/or AGPL.

So Shay Bannon im verlinkten Blog-Artikel.

Falls du jetzt denkst, dass einige „Paid-only“ Features wieder zurück nach Elasticsearch wandern, so muss ich dich leider enttäuschen. Möchtest du nun einfache Features wie beispielsweise ein Slack Alerting nutzen, so kannst du das auch weiterhin nicht, ohne dass du für deine self-hosted Installation einen Termin mit dem Vertriebsteam ausmachen musst. Nun gut, man möchte ja auch die Aktionäre mit Cloud-Umsätzen und MRR beglücken, daher ist das Interesse an „selbst-hostern“ vermutlich eher gering.

Elasticsearch is Open Source, Again


Schmunzelecke

Bei „Defrag the Game“ kannst du in Erinnerungen schwelgen und im Browser Game Festplatten defragmentieren. Drive C hat 1KB und ist „easy“, Drive D dann schon 128Kb („normal“) und „hard“ wird es dann bei Drive E mit 1MB – viel Spaß – defrag-game.com.


💡 Link Tipps aus der Open Source Welt

Anything LLM – All-in-one Desktop AI Plattform

Anything LLM ist eine full-stack Application, die sämtliche Open-Source und proprietären AI Modelle unterstützt und in der sich nebenbei noch diverse Vector Datenbanken anbinden lassen. Mit „Anything LLM“ kannst du dann deine eigene private AI Plattform offline auf dem Desktop oder mit Docker auf einem Server betreiben.

Du kannst somit mit deinen Dokumenten, Audio Files und deinem Code „privat“ chatten oder auch PDF Dokumente analysieren. In der Docker Variante für deinen Server ist ebenfalls ein User-Management enthalten, damit du das vernünftig mit mehreren Benutzern verwenden kannst. Dokumente können dann über „Workspaces“ organisiert und voneinander getrennt werden.
Anything LLM gibt es für Mac, Linux und Windows – hast du das schon ausprobiert?

https://github.com/Mintplex-Labs/anything-llm

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