Willkommen zu allesnurgecloud.com – Ausgabe #167
Die Seekabel zwischen Deutschland und Finnland funktionieren wieder (heise.de) – mit der Aufklärung des Vorfalls ist man allerdings noch beschäftigt. In der Süddeutschen Zeitung gibt es einen tollen Artikel über die Seekabel und wie diese über die Welt verteilt sind (Paywall).
Am Freitag war ja wieder Black Friday – hast du auch wieder fleissig Dinge gekauft, die du eh nicht benötigst?
Oder hast du den Black Friday eher dazu genutzt, diverse Newsletter Abos zu kündigen, die man lange vergessen hatte?
Shopify hat das Thema wieder beeindruckend in Szene gesetzt – diesmal sogar „live“ auf der Las Vegas Sphere.
Zudem möchte ich die stackconf als neuen Werbepartner vorstellen – die stackconf ist eine „cloud native infrastructure“ Konferenz, die 2025 von Berlin nach München umzieht. Ich mag die Konferenz sehr, da man eine Vielzahl unterschiedlichster Themen und Erfahrungen in den Vorträgen mitnehmen kann.
Happy Bootstrapping Podcast
Im Podcast hatte ich in dieser Woche Christoph Aufmhoff von der iits-consulting.de zu Gast. Und hab wieder einiges gelernt – wie man Vertrieb an größere Kunden macht und diese nachhaltig und langfristig als Kunden gewinnt (Energieversorger zum Beispiel). In 5 Jahren haben Christoph und Co-Founder Victor eine IT-Firma mit über 100 Mitarbeitenden aufgebaut. Für mich war vieles dabei – direkt zur Folge 98.
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Hetzner erhöht US-Preise deutlich und reduziert Traffic-Inklusivvolumen
Hetzner hat überraschend massive Änderungen für seine US-Standorte (Ashburn und Hillsboro) angekündigt. Die wichtigsten Punkte:
- Preiserhöhungen zwischen 4% und 27% je nach Instanztyp
- Drastische Reduzierung der inkludierten Traffic-Volumen um durchschnittlich 88%
- Beispiel CPX11: Statt 20TB nur noch 1TB Traffic inklusive
- Neue Preise gelten ab 1. Dezember für Neukunden
- Bestandskunden haben bis 1. Februar 2025 Zeit
Hetzner begründet die Änderungen mit „fairerer Preisgestaltung“ – bisher hätten Kunden mit wenig Traffic-Verbrauch die Kosten für Vielnutzer mitgetragen. Die Ankündigung am US-Feiertag Thanksgiving und die extreme Reduzierung der Traffic-Volumen sorgen in der Community für Kritik. Bei HackerNews gab es am Freitag mittag bereits 530 Kommentare – viele Kunden sind genervt, haben sie doch wegen des Inklusivtraffics Hetzner gewählt. Andere äußern aber auch Verständnis für die Änderungen.
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Kunde mit 6 CPX21 Servern ohne Traffic-Nutzung zahlt künftig statt €42,30 nun €53,94 – für weniger inkludiertes Volumen. Die bisher großzügigen Traffic-Limits waren ein wichtiges Verkaufsargument von Hetzner in den USA.
Ein User spekuliert zu den Änderungen:
I’m guessing somehow the traffic usage patterns of their USA customers was very different to their EU counterparts, or the cost of expanding network capacity was a lot higher than anticipated.
Ich denke, dass man die Mischkalkulation des Traffic Preises nicht so einfach in die USA übertragen konnte, als gedacht. Vermutlich wird das Angebot stärker ausgenutzt, als initial geplant. Zusätzlich hat man das Problem, dass man die Datacenter und Bandbreite in den USA mieten muss und die Infrastruktur einem nicht selbst gehört. Was mir auch nicht klar ist, ist dass es in der EU viel mehr „non-profit“ Internet Exchanges gibt, was die Bandbreite bei „for profit“ Angeboten in den USA deutlich teurer macht
Natürlich hinterlässt eine solch gravierende und kurzfristige Änderung einen ordentlichen Beigeschmack und hat sicherlich einen ordentlichen Vertrauensverlust bei den Bestandskunden zur Folge. Jedoch ist trotz allem der Preis noch immer deutlich günstiger als bei den Hyperscalern (AWS $80-120/TB, Google $85-120/TB – Hetzner $1/TB).
Hetzner raises prices while significantly lowering bandwidth (US)
Incident Management Training mit dem „Incident Lunch“ bei Slack
Das Slack-Team teilt seine Erfahrungen mit einem kreativen Format für Incident Response Training – dem „Incident Lunch“. Bei diesem zweistündigen praktischen Training wird den Teilnehmenden vorgespielt, dass die Essensbestellung für das Training ausgefallen ist. Die Gruppe muss dann unter Zeitdruck und mit verschiedenen Einschränkungen selbst eine Lösung für die Mittagsverpflegung finden – und dabei die Incident Management Prozesse von Slack anwenden.
Das Format hat mehrere Vorteile:
- Niedrige Einstiegshürde, da jeder „Experte“ für Mittagessen ist
- Geringer Vorbereitungsaufwand für die Trainer
- Praxisnahe Übung von Incident Commander Rolle, Kommunikation und Entscheidungsfindung
- Durch „Chaos Cards“ wird zusätzlicher Zeitdruck und Unvorhersehbarkeit simuliert
- Kostengünstig (ca. $300-500 pro Session für das Mittagessen)
Spannende Learnings aus dem Format:
- Teams, die schnell entscheiden, schaffen die Bestellung in 15-20 Minuten
- Zu viel Demokratie (alle abstimmen lassen) kostet wertvolle Zeit
- Delivery-Dienste fügen zusätzliche Komplexität/Abhängigkeiten hinzu
- Das Format eignet sich gut, um potenzielle Incident Commander zu identifizieren
Verbesserungspotenzial sieht Slack vor allem bei der Durchführung im Remote-Setup – hier fehlt bisher ein überzeugendes Format. Auch die Integration der echten Incident Tools wäre wünschenswert, ist aber aufwändig.
Eine kreative Art, Incident Management spielerisch und praxisnah zu trainieren – mit echtem Mehrwert für die Teilnehmenden durch das gemeinsame Mittagessen.
How Slack trains engineers in incident response by ordering lunch together.
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stackconf 2025 – Die Konferenz für moderne Open Source Infrastrukturlösungen
Sei am 29. & 30. April 2025 auf der stackconf in München mit dabei und erlebe zwei inspirierende Tage voller Expertenwissen zu IT-Infrastruktur, CI/CD, Container– und Cloud-Technologien sowie dem gesamten DevOps-Lifecycle!
Die stackconf bringt jährlich rund 100 IT-Begeisterte zusammen, die von erstklassigen Vorträgen, spannenden Open Spaces und vielseitigen Networking-Möglichkeiten profitieren.
Der Call for Papers ist noch bis 15. Januar offen. Reiche gerne bis dahin deinen Vortrag über das Formular auf der Website ein! Wir freuen uns, von dir zu hören!
Werde auch du Teil unserer Community und sichere dir bis zum 15. Januar dein Early-Bird-Ticket zum Frühbucherpreis! Nutze den limitierten Rabattcode „ALLESNURGECLOUD@STACKCONF2025“ und spare zusätzlich 20%! Schnell sein lohnt sich!
R2 vs S3: Cloudflare fordert AWS beim Storage heraus
Ein spannender Vergleich zwischen Cloudflares R2 Storage und AWS S3 zeigt die Stärken und Schwächen der Services. Die wichtigsten Erkenntnisse:
Preise: R2 ist in den meisten Szenarien deutlich günstiger
- Keine Egress-Gebühren bei R2 (vs $0.09/GB bei S3)
- Niedrigere Basis-Speicherkosten ($0.015/GB vs $0.023/GB)
- Beispiel: Bei 50TB Storage und 500TB Traffic kostet R2 $764 vs $30.661 bei S3
- Ausnahme: S3 ist günstiger bei selten genutzten Daten mit Intelligent-Tiering
Performance:
- S3: Stabil bei ~30-40ms Latenz
- R2: Stark schwankende Performance je nach Zugriffsmethode
- Via r2.dev: ~58ms Median-Latenz
- Via S3 API: ~71ms Median-Latenz
- R2 hat derzeit noch undokumentierte Request-Limits pro Bucket
User Experience:
- R2 punktet mit einfacherer API-Key Verwaltung
- Größter Nachteil bei R2: Standort des Buckets nicht frei wählbar
- R2 ist nicht 100% S3-API kompatibel
Ein interessanter Ausblick: Cloudflare entwickelt aktuell eine „Pipeline API“ für R2, die HTTP, WebSocket und Kafka Endpoints für Datenbatching bieten soll – ein potenzieller Konkurrent zu AWS Kinesis.
Comparing AWS S3 with Cloudflare R2: Price, Performance and User Experience
Oxide halbiert Stromverbrauch im Datacenter mit neuem Rack-Design
Oxide, bekannt für ihre innovativen Cloud Computer, zeigt einen spannenden Ansatz zur Reduzierung des Datacenter-Stromverbrauchs. Das ist besonders relevant, da Rechenzentren aktuell 1-2% des weltweiten Stromverbrauchs ausmachen – mit steigender Tendenz auf 3-4% bis 2030.
Die wichtigsten Innovationen:
- DC Bus Bar statt AC-Netzteilen reduziert Konvertierungsverluste
- Größere, effizientere Lüfter sparen 92% Kühlungsenergie
- Purpose-built Design ohne überflüssige Komponenten
- Integrierte Hardware/Software Steuerung für optimales Power Management
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Ein Oxide Rack mit 32 AMD Milan Sleds und redundanten Netzwerk-Switches verbraucht unter 15kW – die Hälfte der Leistung vergleichbarer traditioneller Racks bei doppelter Compute-Dichte (2.048 vs 1.024 CPU Cores).
Ein interessanter Ansatz, der zeigt wie man durch konsequentes Rack-Level Design die Effizienz von Hyperscalern auch für On-Premise Deployments erreichen kann. Mit steigendem Energiebedarf durch AI und wachsende Datenmengen dürften solche Optimierungen immer wichtiger werden.
How Oxide Cuts Data Center Power Consumption in Half
Mixpanel migriert in einem Monat von StatsD zu Prometheus
Mixpanel teilt spannende Einblicke in die Migration ihrer Infrastruktur-Metriken von StatsD zu Prometheus. Mit einem Team von 20 Entwicklern haben sie in nur einem Monat rund 300 Dashboards und 600 Alerts mit insgesamt 4.000 Queries umgestellt.
Die Hauptgründe für den Wechsel:
- Bessere Performance durch Pull-basiertes Modell ohne Sample-Verluste
- Geringeres Vendor Lock-in dank offener Standards (PromQL, Grafana)
- Zugriff auf das große Prometheus Ökosystem und neue Features
Die Migration brachte drei zentrale Herausforderungen:
- Metric Collection: Um während der Migration Metriken parallel in StatsD und Prometheus zu sammeln, wurde der Open Source statsd_exporter direkt in die Go SDK eingebettet. Dies ermöglichte eine nahtlose Migration ohne Code-Änderungen.
- Metric Reshaping: Prometheus und StatsD haben unterschiedliche Konventionen für Metrik-Namen und Labels. Besonders wichtig war die Migration der RPC-Metriken auf Standard Prometheus Interceptoren.
- Query Rewrites: Eine automatische Konvertierung der Queries war nicht möglich. Stattdessen wurde mit regelmäßigen Office Hours und guter Dokumentation sichergestellt, dass die Entwickler schnell PromQL lernen konnten.
Learnings für andere Teams:
- Migration der Metric Collection kann vorab gelöst werden
- RPC Interceptoren sind ein „Quick Win“ beim Metric Reshaping
- Vor der Query-Migration sollte das Metric Reshaping durchdacht sein
- Gute PromQL Expertise im Team aufbauen und weitergeben
- Wenn möglich Dashboard/Alert Templates automatisieren
Ein spannendes Beispiel, wie auch große Infrastruktur-Migrationen mit guter Vorbereitung und klarem Plan effizient durchgeführt werden können.
How We Migrated from StatsD to Prometheus in One Month Eddie Bracho Mixpanel Engineering
Delos Cloud wird 10-20% teurer als Microsoft Public Cloud
Die SAP-Tochter Delos hat erste Details zu den Kosten ihrer „souveränen“ Cloud für die öffentliche Verwaltung bekannt gegeben. Laut Georg Sebald aus der Delos-Geschäftsleitung wird der Service im Schnitt 15% teurer als die Microsoft Public Cloud, mit einer angestrebten Spanne zwischen 10-20%.
Die wichtigsten Details:
- Start der Produktivumgebung für Januar 2026 geplant
- Erste Azure Services für Evaluationen ab H1/2025
- Microsoft 365 Dienste folgen in H2/2025
- Einige Features wie KI-Hardware und Azure Automation fehlen zunächst
Interessant: Während Bundeskanzler Scholz im Sommer noch persönlich bei den Bundesländern für die Delos Cloud warb, planen mindestens sechs Bundesländer bereits die Nutzung der günstigeren Public Cloud von Microsoft. Ob es hierzu auch eine Ablaufpyramide gibt? 😉
Der Fall zeigt einmal mehr die Herausforderungen beim Aufbau einer „souveränen“ Cloud-Alternative – der Spagat zwischen Datensouveränität und wettbewerbsfähigen Preisen bleibt schwierig.
Delos: „Souveräne“ Cloud 10 bis 20 Prozent teurer als Microsofts Public Cloud
Remote Jobs finden: Der „Proof of Work“ schlägt den perfekten Lebenslauf
Marissa Goldberg teilt in ihrem Newsletter wertvolle Einblicke in die erfolgreiche Suche nach Remote Jobs.
Ihre These im Kern: Die Jobsuche für Remote Positionen funktioniere fundamental anders als für traditionelle Bürojobs.
Die wichtigsten Tipps:
- „Proof of Work“ Portfolio aufbauen mit Case Studies, Blogposts und Side Projects
- Spezialisierte Job Boards nutzen statt LinkedIn & Co
- In virtuellen Fach-Communities aktiv werden
- Qualität vor Quantität bei Bewerbungen
Besonders interessant: Im Remote-Kontext zählen nicht mehr äußere Faktoren wie Kleidung oder Präsenzzeit, sondern rein die Qualität der Arbeit. Entsprechend legen Remote-Unternehmen bei der Einstellung Wert auf nachweisbare Ergebnisse – oft durch schriftliche Interviews, bezahlte Tests oder Probearbeiten.
Wer also einen Remote Job sucht, sollte seine Strategie anpassen und sich von klassischen Bewerbungsmustern lösen. Der Fokus liegt auf dem konkreten Nachweis der eigenen Fähigkeiten.
How to Find a Great Remote Job
Error Ownership im Monolithen: Wie incident.io Fehler richtig zuordnet
Das Team von incident.io teilt spannende Einblicke, wie sie in ihrem Monolithen Fehler automatisch den richtigen Teams zuordnen. Das Problem: Anders als bei Microservices fehlen im Monolithen natürliche Grenzen zwischen Code-Bereichen – wer ist also bei Fehlern zuständig?
Die Lösung besteht aus drei Komponenten:
- Ownership-Definition: Jede Code-Einheit braucht einen definierten Owner, dokumentiert in module.jsonnet Files
- CODEOWNERS Datei: Zentrale, automatisch aktualisierte Übersicht aller Ownership-Zuordnungen
- Error Routing: Automatische Team-Zuordnung über Stack Trace Analyse und Error-Tagging
Vorteile des Systems:
- Minimaler Wartungsaufwand durch Automatisierung
- Reduzierte Last für On-Call Teams durch präzises Routing
- Skalierbare Lösung auch bei wachsendem Monolithen
Ein interessanter Ansatz, der zeigt, wie auch Monolithen mit durchdachter Struktur und Automation gut skalieren können. Die klaren Ownership-Grenzen reduzieren Reibung und ermöglichen es incident.io, die Vorteile des Monolithen ohne die üblichen Nachteile zu nutzen.
How We Migrated from StatsD to Prometheus in One Month Eddie Bracho Mixpanel Engineering
Open Source ERP Odoo erhält $527M bei $5,26B Bewertung
Eine spannende Erfolgsgeschichte aus der Open Source Welt: Das belgische Unternehmen Odoo, bekannt für seine Open Source ERP Software, hat in einer Secondary-Finanzierungsrunde 527 Millionen Dollar von CapitalG (Alphabet) und Sequoia Capital eingesammelt.
Die beeindruckenden Zahlen:
- Bewertung steigt auf $5,26 Milliarden
- Über 5 Millionen aktive Nutzer
- 40% jährliches Wachstum
- Geplante Billings von $685M in den nächsten 12 Monaten
- Ziel: $1,05 Milliarden Umsatz bis 2027
Besonders interessant: Odoo erwirtschaftet 80% des Geschäfts mit Open Source Software, nur 20% kommen aus kostenpflichtigen Enterprise-Lizenzen. Das Unternehmen hat seit 2014 kein primäres Kapital mehr aufnehmen müssen – die neue Finanzierung soll vor allem in R&D und Produktentwicklung fließen, vermutlich mit Fokus auf KI-Integration.
Ein eindrucksvolles Beispiel, wie man mit Open Source Software erfolgreich gegen etablierte Enterprise-Player wie SAP konkurrieren kann.
Riding high on open source ERP, Odoo raises $527M via secondaries, lifting its valuation to $5.26B
Schmunzelecke
Asterouge ist ein Browser Game im Stil der alten 2D Adventures – du musst es mit deinem Lichtschwert bis Level 17 schaffen – asterogue.com
💡 Link Tipps aus der Open Source Welt
Bugsink – Open Source Error Tracking
Bugsink ist eine neue und einfache Sentry Alternative fürs Error Tracking deiner Application. Falls dir Sentry zu komplex ist und dir ein einfaches Error Tracking ausreicht – schau dir unbedingt mal Bugsink. Es kommt mit einem Container aus, bei Sentry sind is bei der self-hosted Variante mittlerweile 57 Stück.
Bugsink ist dabei zum Sentry SDK kompatibel und du kannst daher einfach deine Sentry DSN gegen die von Bugsink austauschen. Ausprobieren kannst du Bugsink einfach per Docker Container, für eine Production Installation wird ein dediziertes System empfohlen.
Finanziert wird auch dieses Projekt über eine SaaS Variante, die für kleine Teams mit 5 Usern für 10$ im Monat schon unlimited events und projects bietet – mal schauen, wie lange sich das so halten kann.
https://github.com/bugsink/bugsink
Educates – Interaktive Workshop Plattform
Wie soll ich jetzt educates erklären?
Falls du die Lernplattform Qwicklabs von Google kennst, dann verstehst du schnell, was man mit der Open Source Variante educates machen kannst. Lerninhalte übersichtlich darstellen und parallel in einer interaktiven Umgebung ausführen.
Workshop Inhalte werden per Markdown dokumentiert und dedizierte Umgebungen für Workshops werden dann in Kubernetes gestartet und mit der Policy Engine Kyverno voneinander abgeschottet.
Ein Beispiel für eine Umgebung zum Thema „Kubernetes Fundamentals“ findest du hier bei GitHub – eine Demo Workshop Umgebung gibt es im Playground bei Netways.
Das Projekt gibt es schon länger – kannte es bisher nicht – du?
https://github.com/educates/educates-training-platform
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