Google Cloud Next 24, Threads als Monolith, Remote Work Nachteile, IBM kauft HashiCorp und mehr – allesnurgecloud #143

Willkommen zu allesnurgecloud.com – Ausgabe #143!

Guten Morgen – die Sonne scheint und es wird endlich etwas wärmer.
In dieser Woche ist mal wieder viel passiert und ich habe versucht, ein paar Highlights herauszupicken.

Happy Bootstrapping Podcast Folge 68

In der Folge dieser Woche habe ich mit Daniel Hinkeldein über seinen Online-Shop Delidia.de gesprochen. Bei Delidia kannst du hochwertige Lebensmittel direkt vom Erzeuger einkaufen – Bio-Olivenöl, Bio-Essig und „Fleur de Sel“, deren Produzenten er persönlich kennt und regelmäßig besucht.

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Google Cloud Next 2024: 218 Ankündigungen

Die Google Cloud Next 24 fand vor ungefähr 2 Wochen in Las Vegas statt und stand ganz unter dem Zeichen diverser neuer AI Features, die schon positiven Einfluss auf die Q1 2024 Zahlen und Umsätze der Google Cloud bzw. Alphabet haben.

Die AI von Google heisst bekanntlich Gemini, diese gibt es nun als „Code Assistant“, in BigQuery, als „Security Assistant“, für Datenbanken und als allgemeiner Cloud Advisor. Im verlinkten Blog-Artikel kommt „Gemini“ ganze 48 mal vor.
In dem Zuge wurden auch diverse Customer Success Stories vorgestellt – unter anderem mit Mercedes Benz, die die Conversational AI „Dialogflow“ in ihren US Call Centern eingebaut haben und damit schon über 1 Million Anrufe in über 30 Sprachen vor-abgewickelt haben. Bayer möchte die AI Services der Google Cloud nutzen, um in Zukunft bessere und schnellere Therapie-Hilfe und Healthcare Apps bereitstellen, unter anderem für Radiologen.

Und natürlich kommen die ganzen AI Themen auch zu den Google Workspaces – ab dem Juni diesen Jahres soll es in Workspaces möglich sein, Meetings in Notizen zusammenzufassen oder Untertitel in 30 Sprachen automatisch darzustellen. Das ist dann ein kostenpflichtiges Add-on, für weitere 10$ pro User/Monat.
Was ich bisher nicht wusste – es gibt einen Service namens Mio – mit dem man Google Chat mit Microsoft Teams und Slack integrieren kann.

Für die AI Workload gibt es eine neue TPU v5p – diese soll dann je nach Use-Case 2 bis 3 -mal schneller sein als die vorherige Generation 4, Trainings sind damit dann effizienter möglich, auch aus finanzieller Sicht.
Zusätzlich wurde die neue ARM CPU Axiom angekündigt, die in den nächsten Monaten als Preview verfügbar sein soll. Für High Performance Workload, SAP und co. gibt es nun die vierte Generation der C und N CPU Generationen, mit bis zu 19 % besserer Preis/Leistung als bei anderen Anbietern und bis zu 25 % besserer Preis/Leistung als die vorherige Generation C3. Wer die anderen Anbieter im Vergleich sind, wird nicht genannt, ich kenne da ein paar, wo man ein deutlich besseres Preis/Leistungsverhältnis hat, als bei Google.

Ja, und schließlich hilft die AI auch Mainframe Usern – denn es gibt nun ein Mainframe Assessment Tool, welches Mainframe Applikationen analysieren, Test Cases erstellen und bei Migrationen unterstützten soll.

Die Developer Keynote (ca. 1 Stunde) kannst du dir hier auf YouTube anschauen – einen kleinen Eindruck der Konferenz bekommst du hier in einer Minute.

All 218 things we announced at Google Cloud Next ’24 – a recap


Meta: Threads Launch in 5 Monaten dank Monolith

Ok, ich gebe zu, die Headline ist etwas reisserisch, aber im Prinzip stimmt sie ja. Meta nutzte viel vorhandenes Wissen und Technologie, um Threads innerhalb von 5 Monaten zu Launchen. Ein kleines Team konnte ich bestehender Technologie bedienen und neue dazu bauen, um Threads innerhalb kürzester Zeit einer breiten Masse zur Verfügung zu stellen.

Für Meta ist das dann „Boring Technology“, die ich in der letzten Ausgabe schon erwähnt hatte – der Scale von „Boring“ ist halt ein anderer, das ist klar.

Facebook Engineer Zahan Malkani hat nun auf der QCon in London vorgestellt, wie man diverse, im Hause Meta bereits vorhandene Technologien um das Django Backend „Distillery“ gebaut hat. Einige davon hatte ich in einem Artikel im Dezember mal vorgestellt, hier in der Übersicht:

Natürlich konnte man auf diverse Funktionen zugreifen, die es von Instagram schon gab – wie die Accounts, Login, etc. Später musste dies in der EU dann ja separiert werden.
Spannend fand ich, dass Zahan im Talk direkt erwähnte, dass man einige technischen Schulden bewusst in Kauf genommen habe, damit man eben schnell starten kann:

Despite the apparent advantages of reusing Instagram’s platform for Threads (much faster delivery time), Malkani admitted the company introduced a substantial amount of technical debt that must be addressed in the future.

Ob es für die „Behebung in der Zukunft“ ein Jira Issue gibt?

Die QCon ist übrigens InfoQ eigene Konferenz in London. Daher gibt es den Vortrag bisher auch nur mit dem „Video Only“ Pass der Konferenz zu sehen.

QCon London: Meta Used Monolithic Architecture to Ship Threads in Only Five Months


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8gears Container Registry

Container Images unterscheiden sich deutlich von anderen Artefakten hinsichtlich ihrer ständigen Verfügbarkeit.
Im Gegensatz zu NPM oder JAR Artefakte müssen Container Images für den operativen Betrieb der Anwendung durchgehend verfügbar sein.  Auch sollte die Registry nicht auf den gleichen Clustern laufen wie die Anwendungen, um den MTTR (mean time to recovery) möglichst kurzzuhalten. Selbstverständlich sollte die Registry hochverfügbar ausgelegt werden, mit ansprechenden Datenbanken und Buckets.

Wenn es bloß jemanden gäbe, der das Ganze für einen übernehmen könnte?

Die 8gears Container Registry ist ein Harbor-basierte Container-Registry Service. Angeboten und betrieben von Harbor Projektbetreuern und Mitwirkenden.
Hochverfügbar in verschiedenen EU Datenzentren ganz in deiner Nähe.

👉 Erfahre mehr über die 8gears Container Registry


Remote Work Nachteile und Hybrid Switch

Zerodah ist ein großer Online-Broker aus Indien, eine Art Trade Republic. Man beschäftigt dort etwas über 1000 Mitarbeitende, viele im Feld „Technologie“. Während der Pandemie ist man Full-Remote gegangen, hat dann aber festgestellt, dass es nicht überall Vorteile mit sich bringt.
CTO Kailash Nadh beschreibt im verlinkten Blog-Artikel, wie er selbst gemerkt hat, dass es so nicht weitergehen kann.
Sein Team habe während der Pandemie und Full-Remote mehr geliefert als vorher, und habe auch große Projekte umgesetzt, allerdings habe man dafür auch einen Preis bezahlt:

Isolation got to a number of people and adversely affected their mental wellbeing. The increasingly transactional nature of online work-communication was joyless. I found myself turning into a counsellor doing an ever increasing number of 1:1 personal conversations. It only ever escalated.

Isolation sei zu einem Problem geworden, und in den 1:1 sei es dann viel um persönliche Dinge gegangen, nicht mehr um technische. Und weiter:

As communication became increasingly task-oriented, terse, and transactional, as individuals started drifting apart, as spontaneity became rare, as collaboration transformed into task assignments and shipped code, as fun, lively voices and banter faded into silence of matter-of-fact chat rooms and soulless scheduled video calls with pixelated faces, as mental states of people around me degraded, a part of me burnt out.

Er beschreibt ein wenig den mentalen Zerfall der Mitarbeitenden und in Konsequenz seinen eigenen „Zerfall“, da man irgendwann nur noch „ohne Spaß“ rein Task-orientiert unterwegs war.
Nach längeren Diskussionen und diversen Ideen entschied man sich für ein hybrides Modell und holte die „Critical Decision Making“ Teams, kreative und „business“ Teams für 3 Tage die Woche ins Büro zurück.

Im Artikel beschreibt Kailash, warum beispielsweise „Async“ für sie nicht so funktioniert hat. Das Business eines Online-Brokers sei stark „sync“ getrieben, da man während der Öffnungszeiten der Börsen viel synchrone Arbeit zu erledigen habe. Zudem sei es sprachlich schwierig gewesen, da „Englisch“ als Sprache wirklich nur der „kleinste, gemeinsame“ Nenner für viele sei, da es teilweise die dritte oder gar vierte Sprache eines Mitarbeitenden sei. Nuancen gehen verloren, Leute mißverstehen sich und es gibt Ärger und das wiederum stresst die Organisation.

Kailash findet auch, dass der Context-Switching Aufwand sehr hoch sei, wenn man für die asynchrone Kommunikation Google Meet, E-Mail, Discourse Foren, Matrix Chat und weitere Tools nutzt, und das wiederum von den eigentlich wichtigen Dingen ablenke.

Ein interessanter Einblick und absolut lesenswert – erkennst du dich darin ein Stück weit wieder?

The remoteness of remote work


IBM kauft HashiCorp für 6,8 Milliarden Dollar

Ok, das ging nun schnell und ich durften den Artikel nochmals umschreiben.
Die erste Gerüchte zur Übernahme von HashiCorp durch IBM hatte das Wall Street Journal öffentlich gemacht. Reuters hat dies dann übernommen und ich hab es hier verlinkt, da der WSJ Artikel hinter einer Paywall ist.
Die Firma hatte vor den News noch einen Marktwert von ungefähr 4,9 Milliarden Dollar – nachdem die Gerüchte die Runde machten stieg der Aktienkurs um 24 % auf 6,1 Milliarden Dollar an. HashiCorp hat sich nicht zu den Gerüchten geäußert – Zuletzt war man ja eher mit negativen Schlagzeilen aufgefallen.

Einen Tag später kam dann schon die offizielle Übernahme Ankündigung im Blog von IBM und im Pressebereich von HashiCorpIBM zahlt somit 6,4 Milliarden Dollar für die Übernahme in Cash.

Auf Medium findet sich eine gute Analyse der Übernahme und der Zahlen von HashiCorp durch den Analysten Fintan Ryan. Das Wachstum der Firma hatte ich zuletzt stark verlangsamt und die wichtige Kennzahl „Net Dollar Retention“ ist stark gefallen. Fintan fasst zusammen:

Simply put this is a business with rapidly slowing growth that cannot support its existing valuation, never mind the valuation at IPO. It has been an acquisition target for a while, but the price is still, even with the decline since IPO, relatively high.

In einem weiteren Chart sieht man schön die Verlangsamung des Kundenwachstums von noch 13,5 % in Q4 Fiscal Year 2022 auf nur noch 1,6 % in Q4 Fiscal Year 2024.

Chef Co-Founder Adam Jacob hat seine Gedanken auf Twitter zusammengefasst und zitiert eine im letzten SEC Filling genannten Risiken von HashiCorp selbst, nämlich dass die User sehr viel kostenlose Leistungen der Open-Source Produkte Terraform, Vault, Consul und Nomad bekommen und es gleichzeitig schwierig ist, die Mehrwerte der Paid Subscriptions den Enterprises zu verkaufen. Damit kenne sich IBM ja aber aus, und daher könnte es ein guter Fit für IBM sein.

Mitchell Hashimoto, der Gründer von HashiCorp, hatte die Firma im Dezember 2023 verlassen und arbeitet aktuell an einem Terminal Emulator namens Ghostty, der aber noch private ist – und vielleicht nie Public wird?

IBM to Acquire HashiCorp, Inc.


Ubuntu 24.04 LTS veröffentlicht

Nach einer kleinen Verzögerung bei der Beta Version aufgrund der XZ/SSH Lücke der letzten Wochen ist am 25. April Ubuntu 24.04 LTS „Noble Numbat“ veröffentlicht worden.
Folgende Highlights findest du im neuen Release:

  • Linux Kernel 6.8 – mit vielen Performance Verbesserungen bei syscalls, das neue bcachefs filesystem und diverse low-latency patches von upstream
  • Ubuntu 24.04 kommt außerdem mit Python 3.12, Ruby 3.2, PHP 8.3 und Go 1.12 und weit reichendem .NET 8 Support
  • Für JAVA ist nun OpenJDK 21 die Default Version, ältere Versionen wie 17, 11 und 8 sind ebenfalls supported.
  • Ubuntu Server und Ubuntu Desktop nutzen nun den gleichen Installer – automatisierte Installation können nun auf Server und Desktops in gleicher weise automatisiert werden
  • Das neue User-Interface des Installers wurde übrigens in Flutter gebaut
  • In Ubuntu Pro gibt es nun Support für den Active Directory group Policy Client
  • Einführung von Confidental Computing, auch mit GPUs in der Public Cloud – erst mal als Preview auf Microsoft Azure

Auch mit der Veröffentlich von Ubuntu 24.04 wird der Pro Support auf 12 Jahre verlängert – auch für bestehende Ubuntu Versionen – d.h. man kann auch für Ubuntu 14.04 jetzt noch Support bekommen. Das ganze funktioniert so:

  • Kostenloser LTS Support für alle für 5 Jahre ab Release
  • Support Extension auf 10 Jahre mit einer Ubuntu Pro Subscription
  • Ubuntu Pro Subscriber können eine Verlängerung um 2 Jahre kaufen – mit dem Legacy Support add-on

Auf endoflife.date wird dies in Zukunft sicherlich übersichtlich dargestellt werden.

Canonical releases Ubuntu 24.04 LTS Noble Numbat


I’m giving up — on open source

Simon Hofmann ist der Maintainer der cross-plattform UI Automatisierung nut.js. Mit Nut.js kannst du eine Tastatur oder Maus in Node steuern.
Nut.js war bisher Open Source und Simon hatte in der Vergangenheit schon Struggle mit der Monetarisierung, Spenden oder auch nur Contributions für das Projekt. Mit dem Release von nut.js 2.0 entschied er sich, diverse Plugins und Packages nur noch über eine Subscription anzubieten.

Nun sei das Faß für ihn aber endgültig übergelaufen – das I-Tüpfelchen war dann schlußendlich dieses eine Issue, in dem ihm ein „Sell-Out“ und weitere unschöne Dinge vorgeworfen wurde. Er beschreibt, wie ihm ähnliches in GitHub, Discord oder auf Reddit von Personen oder gar Firmen vorgeworfen wurde.
Daher sei für ihn nun „Schluß mit Open-Source“:

It may seem to you that open source is great because it’s free to use. Truth is, it certainly is not free. Someone is paying a price for it, and if it’s not the user, it’s the maintainer.
Everyone’s time is valuable, and you may want to spend it wisely. If it’s fun to spend time on something, that’s great. But if it becomes a burden, it’s not fun anymore.

And if people start insulting you for something you’re doing in your free time, it’s time to stop.

Simon schreibt weiter, dass er das nun 6 Jahre mitmache und dass es ihm zu viel sei – seine Pakete werden in Zukunft nur noch über private Repositories verfügbar sein. Man könne den Quell-Code weiterhin über GitHub beziehen, aber bauen, hosten und Testen müsse man die Pakete dann selbst. Er meint aber auch, dass man viel Zeit sparen könne, wenn man sich einfach die Subscription buche. Zudem werden Subscriber in Zukunft schneller Zugriff auf neue Features und Security-Updates bekommen.

Liest man sich den Artikel durch, kann man dies alles absolut nachvollziehen. Gerade Organisationen, die viel von Open Source profitieren und dadurch selbst schneller entwickeln können, sehe ich hier in der Pflicht.

I’m giving up — on open source


Gitlab 16.11 mit AI „Duo Chat“ released

Am 18. April, also schon letzte Woche, hat GitLab das monatliche Release und damit die Version 16.11 veröffentlicht.

Highlight der Version ist sicherlich die Verfügbarkeit der AI GitLab Duo Chat für alle GitLab Versionen. Mit „Duo Chat“, kannst du dir Code erklären lassen, Testfälle schreiben lassen oder mit „Code Refactoring“ bestehenden Code verbessern. Im Teaser Video gibt es eine Zusammenfassung, was damit alles möglich ist – die Dokumentation findest du hier.

Die weiteren Highlights:

16.11 ist ein wirklich volles Release, schau dir gerne alle Änderungen auf der Releases Page selbst an.
Das nächste Release ist dann eine neue Major Version – 17.0 – in der auch einige Deprecations aktiv werden.
Version 17.0 wird dann am 16. Mai 2024 auf GitLab.com aktiviert.

GitLab 16.11 released with GitLab Duo Chat general availability


MS-DOS v1.25, v2.0 & v4.0 nun Open Source

Auf die Nachricht haben wir alle gewartet – Microsoft hat MS-DOS v1.25, v2.0 & v4.0 nun Open-Source zur Verfügung gestellt. Ursprünglich wurden die Files schon dem „Computer History Museum“ am 25 März 2014 zur Verfügung gestellt, werden nun aber auf GitHub veröffentlicht:

are being (re)published in this repo to make them easier to find, reference-to in external writing and works, and to allow exploration and experimentation for those interested in early PC Operating Systems.

Alle 3 Versionen haben als zipped Download knapp 124 MB – so viel ist das nicht.

https://github.com/microsoft/MS-DOS


Schmunzelecke

Doom kannst du jetzt auch über htop spielenhttps://github.com/0x0mer/doom-htop
Aus Lizenz-rechtlichen Gründen musst du die WAD Files (Game Data der Engine) noch von woanders herunterladen, beispielsweise bei freedoom.
Im GIF hier siehst du dann, wie das am Ende aussieht – das Tool benötigt „sudo“, damit du das Keyboard verwenden kannst – ansonsten fliegst du nur durch, ohne Steuerung.


💡 Link Tipps aus der Open Source Welt

Mailpit – E-Mail Testing Tool mit Web Interface

Mailpit ist ein sehr interessantes und modernes E-Mail Testing Tool, welches du zum Test deiner Mails verwenden kannst. Wenn du bisher noch MailHog verwendest, solltest du dir unbedingt Mailpit anschauen. Mailpit kann nämlich deutlich mehr, wie beispielsweise:

Zudem ist die UI recht schick und hat eine moderne Suche und ein Message Tagging implementiert.
Auf der Website kannst du ein paar Screenshots der App sehen – ansonsten ist die aber auch schnell als binary oder Docker Image installiert.

https://github.com/axllent/mailpit

HeyForm – Open Source Formulare

HeyForm ist ein recht neues Open-Source-Tool zur Generierung von Online-Formularen und Umfragen. Für die Erstellung von Umfragen gibt es Templates und über 40 verschiedene Felder, die du konfigurieren kannst.
Monetarisiert wird das Tool über die SaaS Version (12 $/Monat pro User) – du kannst es in der SaaS Variante für bis zu 20 Antworten auch kostenlos nutzen oder einfach selbst hosten. Die Installation erfolgt dann via docker/docker-compose und du benötigst neben dem Tool selbst noch Redis und eine MongoDB.

https://github.com/heyform/heyform

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